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Die etwas andere Perspektive
Es wird immer deutlicher, dass wir in einer Welt leben, in der Ungerechtigkeit, Lüge, Geiz und Gewalt dominieren. Millionen von Menschen leben in Kummer und Leid. Die Natur wird schamlos ausgebeutet und zerstört. Es belastet uns, das alles mit ansehen zu müssen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit...
Bleibe ganz bei dir!
Du kannst dir dein Leben wie eine Reise in einem Heißluftballon vorstellen. Im Korb sitzt deine Seele. Sie hat einen freien Willen und kann eigene Entscheidungen treffen. Es liegt an dir, ob du Ballast behältst oder abwirfst. Der Ballast ist es, der dich auf dem Boden hält. Willst du hinauf ins Licht, so musst du Ballast abwerfen.
Auflösen karmischer Bindungen
Du leidest unter einer Beziehung zu einem bestimmten Menschen, kannst dich von ihm aber emotional nicht lösen? Man spricht dann von einer karmischen Bindung. Sie hat ihren Ursprung meist in alten seelischen Verletzungen oder Verträgen, die häufig aus vergangenen Inkarnationen stammen. Was kannst du tun, um sie zu lösen?
Menschen aus früheren Leben erkennen
Ein paar wenige Menschen in unserem Leben spielen eine außergewöhnliche Rolle. Sie begleiten uns oft über viele Jahre als Eltern, Geschwister, Partner, Kinder oder Freunde. Manche dieser Beziehungen empfinden wir als große Bereicherung andere hingegen als Herausforderung oder gar Belastung.
Kann ich durch meinen Schutzgeist meinen Kindern helfen?
Jeder Mensch hat auf der unsichtbaren feinstofflichen Ebene Schutzgeister, die ihm auf seinem Weg durch die irdische Welt beistehen. Wenn wir Hilfe benötigen können wir sie ansprechen und um Unterstützung bitten. Wie verhält es sich, wenn man Eltern von Kindern ist?
Geldfluss freigeben
Geld ist Energie, die fließen will. Mit unserer Lebensenergie gehen wir meist sorgsam um. Was das Geld betrifft schrecken wir aber oft davor zurück, Verantwortung für die eigene Finanzlage zu übernehmen. Wir geben die finanzielle Verantwortung lieber aus der Hand, machen uns damit aber unfrei. Wie werden wir finanziell wieder frei?
Spirituell überleben in einer schnelllebigen Welt
Wir leben in einer schnelllebigen Welt. Was tun, wenn es schwer fällt, mitzuhalten und man sich nur noch überfordert fühlt? Die geistige Führung gibt den Tipp, wie man sich der scheinbaren Wichtigkeit des sich immer schneller drehenden Hamsterrades entziehen kann.
Wie der spirituelle Weg gegangen werden will
Wir Menschen befinden uns parallel auf zwei verschiedenen Erfahrungsebenen. Mit unseren körperlichen Sinnen erfahren wir die Außenwelt, mit unserem Fühlen und Denken die Innenwelt. Viele meinen, sie müssten die Außenwelt "reparieren" um spirituell zu sein. Ist das wirklich notwendig?
Umgang mit verletzten Gefühlen
Wir erleben oft verletzte oder zornige Gefühle. Sie machen uns ängstlich und machtlos. Manchmal reagieren wir uns dann an unseren Mitmenschen ab. Wir suchen Schuldige und machen andere für unsere Misere verantwortlich. Doch was können andere für unsere Gefühle? Wie können wir selber besser mit unseren verletzten Gefühlen umgehen?
Gefangen von astralen Wesenheiten
Auf dem spirituellen Weg kommt es unweigerlich dazu, dass wir intuitiver wahrnehmen und sich dabei manchmal auch unsere Hellsinne öffnen. Das bleibt auf der Astralebene nicht unbemerkt. Für mache Wesenheiten ist das eine willkommene Gelegenheit um ihre Agenden zu verfolgen.
Inneres Gleichgewicht finden
Viele von uns fallen von einem Extrem ins andere. Jahrelang kümmern wir uns nur um andere, dann kann eine Phase folgen, in der wir ausschließlich unsere eigenen Bedürfnisse im Auge haben. Beständig weigern wir uns, unsere eigenen Gefühle zu empfinden, um dann zwanghaft jedem noch so kleinen Anflug von Gefühl nachzuspüren.
Schuldgefühle loslassen
Menschen in gestörten Beziehungen wenden gerne einen effektiven Trick an: Der andere tut etwas Unangemessenes oder Falsches, dann macht er ein beleidigtes Gesicht, bis du dich schuldig fühlst. Bei dir wird ein emotionaler Knopf gedrückt und du fühlst dich schlecht, obwohl du dir nichts zu Schulden lassen kommen hast.
Besuch im Himmel
Im Zuge meiner medialen Arbeit für Menschen erhalte ich nicht nur konkrete Informationen von ihren geistigen Führern zur Lösung von Lebensthemen. Häufig werde ich in deren seelische Sphäre geführt, in vergangene Leben, in schmerzhafte Erfahrungen oder auch in himmlische Gefilde, wie in diesem Beispiel.
Meditation als Befreiungsschlag
Das Leben macht es uns nicht immer leicht. Obwohl wir uns die äußeren Umstände bis zu einem gewissen Grad selbst ausgesucht haben, fühlen wir uns im Laufe der Zeit zunehmend unfreier. Aber selbst in scheinbar ausweglosen Situationen haben wir stets die Möglichkeit wieder Kraft und Zuversicht aus der geistigen Welt zu schöpfen.
Fallen vermeiden
Der spirituelle Weg ist nicht gerade. Es gibt Irrwege und sogar Fallen, die uns daran hindern, voran zu kommen. Wie können wir diese Fallen rechtzeitig erkennen und vermeiden, dass wir in sie hinein tappen? Wir erkennen wir, dass wir in eine Falle geraten sind und wie können wir uns dann wieder daraus befreien?
Beziehungen heilen
Wir Menschen sind soziale Wesen. Zwischenmenschliche Beziehungen bereichern uns, bereiten uns Freude, können uns jedoch auch vor große Herausforderungen stellen. Doch es sind gerade die alltäglichen Reibereien und Konflikte, die zwar unangenehm sind, sich aber als besonders wertvoll herausstellen können.
Raus aus der Sackgasse!
Kennst du das? Du bist im Leben in einer Sackgasse gelandet. Nichts passt mehr. Du bist unzufrieden mit deiner Arbeit, vielleicht sogar mit deinem Wohnort, deiner Beziehung und letztlich auch mit dir selbst. Du fängst an zu grübeln, die Gedanken drehen sich im Kreis. Wie soll es jetzt weitergehen?
Umgang mit Wut
Wut ist eine der stärksten Emotionen, die das Leben in uns erzeugt. Wenn uns etwas nicht gelingen will oder wenn es nicht so läuft, wie wir uns das vorstellen, können wir leicht in Wut geraten. Oft erlauben wir uns nicht, unser Wutgefühl auszuleben. Andererseits fühlt es sich nicht gut an, das Wutgefühl immer wieder hinunterzuschlucken.
Was kann ich tun, damit ich nicht mehr auf diese Welt zurückkommen muss?
Das Leben als Mensch in dieser Welt ist mit Herausforderungen gepflastert und das hat seien guten Grund. Wir kommen hier her um zu lernen und zu wachsen. Wenn alles bequem und sicher wäre, würden wir in unserer Entwicklung stagnieren.
Eigenschwingung auf hohem Niveau halten
Wer regelmäßig meditiert, der genießt die Segnungen, die dieser Rückzug ins eigene Herz mit sich bringt. Innerer Frieden, Zuversicht und Liebe durchströmen uns dann. Warum aber können wir diese schöne Energie im Alltag nur so schwer beibehalten?
Siegt die Dunkelheit?
Momentan hat es den Anschein, als ob das Licht gar nicht präsent wäre und das Dunkle auf dieser Welt die Oberhand gewinnt. Wo bleibt der Eingriff des Lichtvollen? Was tut die geistige Welt um der Menschheit in der Krise zu helfen? Unterschätzt den Einfluss des sanften Lichtes nicht!
Wenn dir dein Ego das Leben schwer macht
Das Ego ist unser größter Gegenspieler, wenn es um spirituellen Fortschritt geht. Es arbeitet mit zahlreichen Tricks und Schlichen um sich selbst zu legitimieren. Oft vergehen Jahre bis wir erkennen, dass wir uns selbst ein Bein gestellt haben. Gibt es einen Weg, das Ego in seine Schranken zu verweisen?
Sex aus energetischer Sicht
Jeder Sexualakt ist immer auch ein spirituelles Geschehen. Beim Sex kommt es zum Energieaustausch zwischen den Sexualpartnern. Man gibt Energie ab und nimmt Energie auf. Nun ist das Energielevel von Mensch zu Mensch unterschiedlich und so kann Sex einen positiven oder auch nachteiligen Einfluss auf das eigene Energiesystem haben.
Sich von Familienproblemen lösen
Unsere Herkunftsfamilie ist Quelle von Freude und Leid zugleich. Wir wachsen mit unseren Eltern und Geschwistern auf, durchleben Höhen und Tiefen. Einerseits lieben wir uns, andererseits fügen wir uns immer wieder tiefe Wunden zu. Was hat es mit diesen engen Beziehungen auf sich?
Sorge tragen für sich selbst
„Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“, ist ein geflügeltes Sprichwort. Aber wenn ich alles selber machen muss, brauche ich doch gar keinen Gott mehr oder? Aber wenn ich alles selber machen muss, brauche ich doch gar keinen Gott mehr oder? Wo liegt also die Grenze? Worum muss ich mich kümmern und worauf kann ich mich verlassen?
Seid ihr der Frieden!
Es herrscht Kriegsangst auf dieser Welt. Die Wahrheit stirbt als erstes, die Welt wird in „Gute“ und „Böse“ aufgeteilt die man gegeneinander aufhetzt, die Kriegstreiber profitieren von Waffengeschäften und viele unschuldige Menschen müssen unsägliches Leid ertragen. Hören und lesen Sie hier die Botschaft aus der Geistigen Welt zum Krieg in der Ukraine.
Seelen ins Licht schicken
Wenn eine Seele sehr stark auf das irdische Leben fokussiert ist und ein jenseitiges Leben erst gar nicht in Betracht zieht, dann kann es vorkommen, dass sie nach dem Hinübergehen in einer Zwischenwelt gefangen bleibt. Sie will nicht glauben, dass sie keinen physischen Körper mehr hat und orientiert sich immer noch in Richtung materieller Welt.
Das Lügen verlernen
Es gibt Kräfte, die uns immer wieder davon abhalten, das Richtige zu tun. Obwohl wir tief in unserem Herzen spüren, welchen Weg wir einschlagen sollten, lassen wir uns allzu oft von Zweifeln und Ängsten leiten. Wir leben eine Lüge, weil wir den Mut nicht aufbringen, uns selbst treu zu bleiben. Wie schaffen wir es mit dem Selbstbetrug aufzuhören?
Esoterische Konzepte loslassen
Wir Menschen sind mit einer äußerst starken Vorstellungskraft ausgestattet. Mit ihr können wir Konzepten viel Kraft verleihen. Manche Vorstellungen verfestigen sich zu einer fixen Idee, die beträchtlichen Einfluss auf unser Leben nehmen kann. Wir halten an etwas fest, was uns nicht wirklich weiterbringt, ganz im Gegenteil, was uns sogar blockiert.
Ausstieg aus dem Sorgenkarussell
Wenn wir glauben, wir müssten all unsere Probleme selber lösen, aber mit ihnen überfordert sind, so landen wir unweigerlich in einem Sorgenkarussell. Unsere Gedanken kreisen ständig um unsere oft fiktiven Ängste. Wie durch ein Negativmantra werden wir in die Tiefe gezogen. Wie können wir aus dem Sorgenkarussell wieder aussteigen?
Was du suchst, ist in dir!
Über viele Jahrhunderte wurde uns gepredigt, dass es irgendwo da draußen einen Gott gäbe, vollkommen getrennt vom Menschen, der uns ständig beobachtet und züchtigt, wenn wir etwas falsch machen oder lobt, wenn wir „brav“ sind. Die geistige Welt wird nicht müde, uns darauf hinzuweisen, dass es so einen von uns getrennten Gott nicht gibt.