Die Welt ist nicht so fest, wie sie scheint
Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, erfahren wir uns erneut als Lebewesen mit einem festen Körper. Den ganzen Tag hindurch haben wir mit Gegenständen zu tun, die wir sehen und anfassen können. Doch wer genauer hinsieht, wird bald erkennen, dass es nicht ganz so einfach ist.
Sie wissen es nicht besser
Spirituelle Entwicklung führt einerseits zu einem gesteigertem seelischen Wohlbefinden, geht aber andererseits auch unweigerlich mit einem Wandel der Persönlichkeit einher. Die Umwelt spürt das und nimmt diese Transformation nicht immer wohlwollend auf. Allzu gerne hätte man, dass alles so bleibt, wie es ist.
Warum die Welt so düster ist
Viele fragen sich, warum die Welt so ist, wie sie ist. Hat Gott etwas falsch gemacht, dass soviel schief läuft? Hat er uns gar vergessen und uns unserem Schicksal überlassen? Oder hat alles einen tieferen Sinn, der sich uns auf den ersten Blick nicht erschließt? In dieser wichtigen Botschaft gibt die göttliche Welt Antwort auf diese Fragen.
Was wirklich zählt
Wer sich auf dem spirituellen Weg befindet kann leicht in die Falle tappen zu denken, dass es um das Erbringen von Leistungen und Erreichen von Zielen ginge. Der moderne Optimierungswahn suggeriert, die eigene Spiritualität zu fördern, so lange man nach Perfektion strebt und sich penibel an scheinbar wahre esoterische Regeln hält.
Eigene Grenzen als Schutz
Die irdische Spähre ist ein Spannungsfeld zwischen negativen und positiven Kräften. In der aktuellen Transformationsphase sind die negativen Energien besonders aktiv, doch die lichtvolle Seite ist auch nicht untätig. Als Menschen stehen wir mitten in diesem Spannungsfeld und sind ständig gefordert, damit umzugehen.
Loslassen, um zu gewinnen
Spiritualität kann paradox sein. Wenn wir in der materiellen Welt mehr haben wollen, müssen wir mehr tun oder uns mehr nehmen. "Von nichts kommt nichts", sagt der Volksmund. In der spirituellen Entwicklung ist oft genau das Gegenteil der Fall: Wir müssen etwas loslassen, um dafür auf Seelenebene etwas zu erhalten.
Angst vor der eigenen Größe
Das Leben auf dieser Welt bietet die großartige Chance der spirituellen Fortentwicklung. Durch sammeln von Erfahrungen und ihrer aktiven Integration können wir zu höherer Selbsterkenntnis gelangen. Tun wir das, so betreten wir eines Tages die geistige Welt auf einer höheren Ebene, als wir sie vor der Geburt verlassen haben.
Lass dich nicht verrückt machen!
Die aktuelle Zeitqualität bringt uns an die Grenzen unserer psychischen Belastbarkeit. Es ist die Zeit der Flut, in der sich zeigt, wer sein Haus auf Fels und wer es auf Sand gebaut hat. Die Flut kommt in Form von verwirrenden Energien die drohen, unseren Verstand zu vernebeln bis wir die Stimme aus dem wahren Selbst nicht mehr hören.
Existenzangst auflösen
Die Krise zieht vielen von uns den Boden unter den Füßen weg. Wir leben in einer zunehmend unsicheren Welt und fühlen uns von Existenzangst bedroht. Aber in dieser Bedrohung liegt auch eine große Chance. Damit wir uns auf eine höhere Bewusstseinsebene entwickeln können, müssen wir durch die Existenzangst hindurch gehen.
Sich öffnen für eine neue Beziehung
Das Festhalten an negativen Gefühlen, die wir aus vergangenen Beziehungen mitbringen können uns daran hindern sich unvoreingenommen und mit Leichtigkeit auf eine neue Beziehung einzulassen. Wie können wir unseren emotionalen Speicher löschen und wieder lernen, vertrauensvoll zu lieben?
Meditation »Sonne im Herzen«
Unser Weihnachtsgeschenk an Sie ist eine Meditation, die Ihnen dabei hilft, wieder mit der Sonne in Ihrem Herzen in Kontakt zu kommen. Wenn Sie in Ihrem Herzen schon strahlt, umso besser! Lassen Sie auch den Rest der Welt daran teil haben, damit es ein bisschen mehr Licht wird. Wir wünschen Ihnen eine gesegnete und frohe Weihnachtszeit!
Was soll ich auf dieser Welt?
„Was soll ich auf dieser Welt? Was fange ich mit meinem Leben an?“ Das fragen wir uns immer und immer wieder. Für ein paar Jahrzehnte leben wir auf dieser Welt. Womit füllen wir die Zeit, die uns gegeben ist? Oft fehlt es gar nicht am Willen, die Lebensaufgabe zu erfüllen, wenn wir doch nur wüssten, was sie ist. In einer medialen Beratung wollte eine Klientin von ihrer geistigen Führung genau das wissen.
Der lichtvolle Ausweg
Gerade in düsteren Zeiten sehnen wir uns nach einer besseren Welt. Wir wünschen uns Frieden, Menschlichkeit, Geborgenheit, Ehrlichkeit, Liebe. Wir suchen danach in unseren Familien, vielleicht sogar in einem anderen Land oder in einer besseren Zukunft. Doch wohin sollte man sich orientieren, wenn all diese Optionen nicht realisierbar scheinen und man sich in einer düsteren Welt gefangen fühlt?
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Lass das Höchste durch dich lieben
Jeder Mensch besitzt zwei energetische Quellen, aus denen er schöpfen kann. Einerseits hat er ein begrenztes Potential an Energie die aus seinem eigenen beschränkten Ich kommt. Andererseits kann er in seinem Herzen einen Kontakt zur höchsten Quelle herstellen. Wenn er aus ihr schöpft, steht ihm ein endloses Reservoir zu Verfügung, das er für sich und seine Mitmenschen nutzen kann.
Dein Besuch im Himmel
Wir alle sehnen uns nach einer besseren Welt. Wir suchen sie in der Familie, in einem schönen Zuhause, in Freundschaften, in einem erfüllenden Beruf, in finanziellem Reichtum oder vielleicht sogar in einem fernen Land. Aber wohin wir uns auch wenden, stoßen wir immer auf etwas, das uns nicht gefällt. Sind wir hier in dieser Welt dazu verdammt, der Unvollkommenheit nicht zu entrinnen? Nicht ganz.
Vertrauen ins höhere Selbst
Wie gerne hätten wir das Leben unter Kontrolle. Wenn es nach uns ginge, wären wir alle gesund, reich, schön, hätten den perfekten Partner und die intelligentesten Kinder. Die Realität sieht meist anders aus. Es gibt niemanden, bei dem alles perfekt passt. Früher oder später müssen wir uns mit der Tatsache anfreunden, dass wir nicht alles nach unserem Willen gestalten können. Das hat aber auch seine gute Seite.
Was mit der Seele im Schlaf passiert
Für gewöhnlich denken wir, dass im Schlaf nicht besonders viel passiert. Aber wie kann es sein, dass wir uns nach einem scheinbar ganz normalen Schlaf manchmal wie gerädert, ein anderes Mal wie frisch geboren und wieder ein anderes Mal seltsam verändert fühlen? Kann es sein, dass in der Nacht etwas mit uns geschieht, woran wir uns nicht erinnern?
Die Masken werden abgelegt
Wer konsequent auf seinem spirituellen Weg bleibt, der sieht sich mit zunehmenden seelischen Reifegrad einem seltsamen Phänomen ausgesetzt: Gewohnte Rollen passen nicht mehr. Bisher Wichtiges verliert an Bedeutung. Manche Erfahrungen scheinen sich zu wiederholen. Die eigene Identität wird zunehmend diffuser. Immer drängender stellt sich die Frage: Wer bin ich wirklich?
Spiritueller Außenseiter
Vielleicht kennen Sie das: Sie entdecken Spiritualität für sich und wollen sie voller Enthusiasmus mit ihrer Familie und Freunden teilen. Doch schnell bemerken Sie, dass Sie nicht immer auf offene Ohren stoßen. Stattdessen schlägt Ihnen teils harsche Ablehnung entgegen. Zu Ihrer Überraschung findet Ihr Umfeld Ihr Interesse an Spirituellem gar nicht so toll. Aber es gibt einen Weg, um aus der Not eine Tugend zu machen.
Wann ist Aktion gefragt, wann Hingabe?
Das Leben stellt uns vor immer neue Herausforderungen. Diese können beruflicher, finanzieller, gesundheitlicher, familiärer oder auch spiritueller Natur sein. Alle Herausforderungen haben aber eines gemeinsam: Die Frage, wie wir ihnen begegnen. Was können wir konkret tun und was tun wir, wenn wir scheinbar nichts tun können?
Entfaltung der eigenen Medialität
Die Gabe der Medialität ist nicht beschränkt auf ein paar wenige Auserwählte. Grundsätzlich trägt jeder Mensch die Veranlagung in sich, Kontakt zur geistigen Welt aufzunehmen. Auch Intuition und der sogenannte sechste Sinn sind Formen von Medialität, die wahrscheinlich jeder von uns kennt. Hinweise, wie Sie Ihre eigene Medialität entfalten können, gibt die geistige Welt in diesem neunen Channeling.
Checkliste für die Transformationszeit
Wir durchleben gerade die sehr fordernde Zeit der Transformation. Das Alte trägt nicht mehr, das Neue ist noch nicht da. Wir sind mit einem außerordentlichen Maß an Veränderung konfrontiert. Wie bei einem Schiff, das stürmische See durchquert, gilt es jetzt, das Ruder festzuhalten, um auf Kurs zu bleiben und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
Jetzt wird die Spreu vom Weizen getrennt
Die Welt ist nicht mehr so, wie sie war und sie wird auch nie mehr so sein. Wir sind in eine neue Epoche eingetreten. Eine Epoche der fundamentalen Veränderungen, nicht nur auf gesellschaftlicher, sondern auch auf energetischer Ebene. Jeder Einzelne wird auf die Probe gestellt. Jetzt zeigt sich, wer sein Haus auf Felsen und wer sein Haus auf Sand gebaut hat.
Selbstverurteilung loslassen
Wer sich selbst ehrlich betrachtet, wird sich schnell seiner Unvollkommenheit bewusst. Daraus kann ein übermäßiger Eifer entstehen, welche im Extremfall zu kontraproduktiver Selbstverurteilung führt. Man trägt ein Bild des perfekten Menschen in sich, dem man unmöglich gerecht werden kann. In diesem Channeling wird deutlich, wie wichtig es ist Perfektionismus und Selbstverurteilung loszulassen.
Lass die stehen, die im Tiefschlaf verweilen
Wir erleben gerade die Scheidung der Geister. Diejenigen, die sich in der Vergangenheit um ihr Seelenheil gekümmert haben, erfahren jetzt eine deutliche Vertiefung ihrer Spiritualität. Diejenigen, die sich überwiegend dem Materiellen zugewandt haben, werden mit zunehmenden psychischen Herausforderungen konfrontiert.
Befreiung von Astralwesen
Im feinstofflichen Bereich gibt es verschiedenen Schwingungsebenen. Von ganz dicht, dunkel und negativ, bis hin zu rein, lichtvoll und klar, und unendlich viele Abstufungen dazwischen. Alle diese Ebenen sind von Wesenheiten bevölkert und von Energiefeldern durchzogen. Wer sich spirituell öffnet, öffnet sich auch für diese Wesenheiten und Energiefelder.
Kontakt zum höheren Selbst
Wir Menschen sind multidimensionale Wesen, das heißt, wir existieren auf mehreren Ebenen gleichzeitig. Mit unserem Körper existieren wir auf der materiellen Ebene, mit unserer Seele auf der "Seelenebene", die zwar nicht mehr materiell ist, aber dennoch Form, Raum und Zeit hat. Darüber hinaus existieren wir als „Geist“ oder „höheres Selbst“, in jener Ebene, in der es weder Form, noch Raum, noch Zeit gibt.
Wer du eigentlich bist
Die Welt ist im Wandel. Wir alle wünschen uns diesen Wandel zum Besseren, vergessen dabei aber leicht, dass jede Neugeburt auch mit Wehen verbunden ist. In dieser Zeit der Entscheidung können wir wählen, ob wir uns von der globalen Angstwelle mitreißen lassen oder gegen den Strom schwimmen und uns auf höhere geistige Prinzipien ausrichten.
Befreiung aus der Ahnenkette
Wir alle sind Teil einer langen Kette von vorangegangenen Menschenleben. Wer wir heute sind, was wir glauben und tun, ist maßgeblich von dem beeinflusst, was unsere Eltern, Großeltern und die weiteren Ahnen geglaubt und getan haben. Diese Kette von Traditionen und Glaubensmustern kann zu einer Fessel für unseren spirituellen Fortschritt werden.
Höre auf, der Kummerkasten zu sein!
Eine Heilerin hat folgende Frage an ihre geistige Führung gestellt: „Meine Praxisarbeit als Heilerin hat mir immer viel Freude gemacht, doch seit ein paar Monaten bin ich nur noch müde und lustlos. Die Menschen kommen nur noch, um zu tanken und haben kein Interesse an der eigenen geistigen Arbeit.“
Im Kern bist du unzerstörbar
Die tägliche Erfahrung lässt uns das menschliche Leben als etwas sehr Zerbrechliches erscheinen. Mal ist uns das Schicksal gewogen, mal ist es gegen uns. Bei allen Unwägbarkeiten existiert jedoch etwas in uns, das stabil und unzerbrechlich bleibt, egal wie turbulent das äußere Leben auch gerade sein mag.