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Die Welt ist nicht so fest, wie sie scheint
Die Welt ist nicht so fest, wie sie scheint

Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, erfahren wir uns erneut als Lebewesen mit einem festen Körper. Den ganzen Tag hindurch haben wir mit Gegenständen zu tun, die wir sehen und anfassen können. Andere Seelen treten uns in ihrer physischen Form gegenüber. Über viele Jahre haben wir uns so sehr an diese gegenständliche Welt gewöhnt, dass sie für die meisten von uns zur absoluten Gewissheit geworden ist. Wir können uns gar nicht vorstellen, dass es noch eine andere Wirklichkeit geben könnte. Doch wer sich die Zeit nimmt und genauer hinschaut, wird bald erkennen, dass es nicht ganz so einfach ist: Wo zum Beispiel ist die materielle Welt, wenn wir schlafen? Sind wir dann noch existent? Haben wir dann noch einen Körper? Wir können ihn in diesen Stunden jedenfalls nicht mehr als solchen wahrnehmen. Noch eigenartiger wird es im Traumzustand. Ist die Traumwelt auch eine legitime Wirklichkeit? Dort ist alles viel ungreifbarer und leichter veränderlich. Es sind Dinge möglich, die in der physischen Welt unmöglich wären. Vielleicht haben Sie schon einmal geträumt, dass Sie Ihre Arme ausstrecken und fliegen können. Der Materialist könnte jetzt natürlich sagen: „Die Traumwelt ist nicht real, denn wenn wir aufwachen, landen wir wieder in der materiellen Realität.“ Das stimmt zum Teil, doch eines Tages verlassen wir alle auch einmal diese materielle Welt. Wohin gehen wir dann? In einen ewigen Schlaf, wo wir uns unserer selbst nicht mehr bewusst sind, oder in eine Traumwelt, die uns wiederum sehr plastisch erscheint? Vielleicht leben wir jetzt schon in einem Traum, ohne dass es uns bewusst ist. Es gibt kein schlagkräftiges Argument, welches diesen Gedanken widerlegen könnte. Albert Einstein sagte über das Wesen der physischen Welt:

Raum und Zeit sind Kategorien, in denen wir denken und keine Umstände, in denen wir leben.

Je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr erkennt man, dass unsere vertraute Außenwelt nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann. Die Wirklichkeit muss wesentlich umfassender sein, als sie uns oberflächlich betrachtet erscheint. Dieses Geheimnis offenbart sich demjenigen, der die Dinge hinterfragt. In einer medialen Beratung wollte eine Klientin Genaueres darüber erfahren. Darauf erhielt sie folgende spannende Antwort:

Geben fuellt das Herz

Transkription

Es geht darum dich selbst und auch diese Welt in all ihren Schichten zu ergründen und anzuerkennen und auch zu differenzieren. Das ist, als ob du auf eine Art wissenschaftliche Art und Weise die Dichteebenen der Erde ergründen willst, aber auch dich selbst, die du selbst ein multidimensionales Wesen bist, einmal deutlicher kennenlernen wolltest. Diese verschiedenen Dichten entsprechen den Ebenen, die schon von anderen ergründet worden sind. Da gibt es die scheinbar physische, feststoffliche Ebene, dahinter die Vitalebene, die alles belebt, die Ätherebene, dahinter die astrale Ebene, die eher dieser Flüssigkeitsebene entspricht, aber es wird noch flüssiger oder dampfförmiger, wenn wir bei diesem Beispiel verbleiben wollen und dann geht es ins immer feinstofflichere und geistige hinein und da sind wir bei dir. Du selbst tendierst jetzt in dieser Phase deiner Entwicklung wieder hin auf das ganz Feinstoffliche, auf das Formlose, auf das, wo du dich und Gott eins fühlen kannst. In der Lichtmeditation ist dir dieses Erleben etwas näher zu bringen und so können wir dir nur ans Herz legen, dass du dir regelmäßig Zeit nimmst und wie ein Lichtstrahl dich nach oben reckst und streckst, hin zur Lichtebene, hin zur Quelle allen Seins. Das hilft dir, dich so zu erfahren, wie du eigentlich bist, in deinem eigentlichen Seinszustand.

Ewiges Selbst, das nicht einmal Form und Farbe besitzen muss. Das ist hier auch diese spirituelle Diskrepanz, vor der du etwas Angst hast. Denn, jetzt wo du Mensch bist und auch gerne Mensch bist und schon so oft gerne Mensch warst in vielen Inkarnationen, geht es darum, dich allmählich darauf einzulassen auf die Tatsache, dass der menschliche Körper nur eine vorübergehende Verkleidung ist, dass das, was diesen Körper belebt und beseelt immer feinstofflicher wird, bis hin schließlich zu deinem ewigen Selbst, das keine Form mehr braucht. Es ist also für dich hilfreich, dich mit diesen unterschiedlichsten Ebenen zu beschäftigen, dich vor allem auch hinein zu fühlen in der Meditation. Die Beschäftigung ist die mentale Herangehensweise an die vielen Ebenen der Erde und an deine eigenen. Aber fühlen sollst du sie und erfühlen können, dass dies nichts ist, vor dem du Angst haben müsstest. Selbst in den Phasen der Meditation, wo du das Gefühl hast: „Ich spüre mich nicht mehr, fühl ich mich jetzt aufgelöst? Ich spüre mich nicht mehr…“ bist du dennoch mit deinem Bewusstsein klar und deutlich präsent und dies wird dir helfen, die Angst vor der Auflösung zu bewältigen. Das ist der eine Punkt. Ein sehr wichtiger Lerninhalt auf dieser Ebene, die nicht so fest ist, wie sie scheint.

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Ich arbeite seit 2007 als professionelles Medium. Den Schwerpunkt meiner Arbeit bildet spirituelle Lebenshilfe.

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