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Siegfried Trebuch
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Die weibliche Kraft im Mann

In unserer Welt schätzt man die „Macher“. Meist wurden wir schon von Kindesbeinen an auf Leistung getrimmt, um im Leben voranzukommen. Wir alle wissen: Wer erfolgreich sein will, muss dafür etwas TUN. Wie aber ist es im spirituellen Bereich? Kommt man auch hier mit reiner Willenskraft und Einsatzbereitschaft weiter? Gilt es hier mit den gleichen Mechanismen zu arbeiten, um sich zu entwickeln?

Ja und nein. Ohne Willenskraft kommt man auch in der Spiritualität nicht voran. Ohne Selbstdisziplin wird man kaum Fortschritte in der Meditation machen. Gedankenkontrolle ist ein wertvolles Werkzeug, das aber nur nützt, wenn wir es anwenden. Wir sind also auch auf dem spirituellen Pfad aufgefordert, aktiv und zielgerichtet zu handeln. Dazu brauchen wir unseren männlichen Anteil, egal, ob als Mann oder Frau.

Wer Spiritualität ausschließlich mit Hilfe des Intellekts und der Willenskraft angeht, wird früher oder später an Grenzen stoßen, weil das Fühlen fehlt. Hier geht es dann nur mehr weiter, wenn der aktiv männliche Aspekt durch den passiv weiblichen ergänzt wird.

Ohne diese innere Balance haben wir keinen Zugang zu unserer Intuition, zu Kreativität und geistiger Führung. Wir leben nur ein halbes Leben. Passivität, Akzeptanz und Zulassen sind keine Schwächen, wie dies vielleicht im Berufsalltag wahrgenommen würde. Ganz im Gegenteil verhilft uns ein entwickelter weiblicher Anteil zu mehr Hingabe an das Leben und zur Erlangung höherer Weisheit.

Der Weg nach innen braucht beide Qualitäten:
männlich und weiblich

Wie wichtig Empfänglichkeit gerade für einen Mann sein kann, erfährt ein Klient im nachfolgenden Channeling.

Bitte beachten Sie, dass in dieser medialen Beratung ein individueller Einzelfall beschrieben wird.

Geben fuellt das Herz

Transkription

Nun mein Lieber, nicht jede Lebensaufgabe hat mit dem vorrangigen Dienst nach außen zu tun. Du hast der Menschheit schon viel gegeben durch deinen Dienst. Jetzt ist es an der Zeit, dir selbst diesen Liebesdienst zu erweisen und die Reise nach innen anzutreten und zwar durch eine Türe, die du bisher noch nicht gegangen bist. Jetzt kannst du sagen: Es ist mir nichts mehr fremd, was es an spirituellen oder esoterischen oder übersinnlichen Wissensgebieten gibt. Ich habe alles studiert. Ja, das ist auch so. Und alles hat diesen inneren Hunger nicht gestillt, den Hunger deiner Seele nach der ewigen Heimat.

Deine zweite Lebenshälfte, die widme dir und deinen inneren Seelenstudien. Da gibt es keine äußeren Lehrer mehr, denen du folgen sollst. Da gibt es nur die innere Führung und wie trittst du in Kontakt mit deiner inneren Führung? Es geht durch dieses Tor deines weiblichen Aspektes. Es geht also um die weiblichen Prinzipien in dir, die jetzt gelebt werden wollen, denn sie sind ja da. Da geht es nicht um aktives, männliches Anpacken und Tun, sondern da geht es um weibliche Hingabe und Zulassen. Da geht es um Passivität, um Empfänglichkeit, denn deine geistige Führung, wir, können uns nur in dich ergießen, wenn du aufnahmebereit bist, empfänglich und ganz losgelöst von all diesem eher männlich orientierten machen wollen, tun wollen, anpacken wollen, auch das dienen wollen ist etwas aktiv Männliches.

Das Zulassen, das dir zufließt aus deiner eigenen inneren Wissens- und Weisheitsquelle ist eine Tür, die du noch nicht geöffnet und durchschritten hast, aber dies ist ganz wichtig. Wenn du weißt, dass du nur als ausgewogenes Individuum wieder den Rückweg antreten kannst, den Rückweg der Seele zurück zur göttlichen Quelle. Dieser weibliche Aspekt, der in dir entwickelt werden will, das ist die konkrete vorrangige Aufgabe. Denn wenn du das Weibliche in dir annimmst und lebst, fließt dir Information zu, die du bisher nicht in dieser Klarheit erhalten hast und darum geht es. Jetzt hast du deine inneren Lehrer zur Verfügung und umso mehr, indem du deine Weiblichkeit annimmst und entwickelst.

Tägliches Meditieren, tägliches in die Stille gehen, nichts erwarten, einfach leer werden und dich an die göttliche Liebe und das göttliche Licht anzubinden ist der Torweg. Dein innerer Mann rebelliert bei solchen Worten, denn da muss es doch etwas Konkreteres zu tun geben. Aber, mein Lieber, Inhalte, Informationen und Impulse aus der geistigen Ebene zu erhalten, das ist der Weg, um ganz deinem eigenen Weg zu folgen mithilfe deiner eigenen geistigen Führung, mithilfe deines höheren Selbstes und dazu braucht es loslassen, leer werden, wie eine leere Schale zu werden. Dieses Bild halte vor deinem geistigen Auge. Setze dich hin, aufrecht, verbinde dich mithilfe eines Lichtkabels nach oben, es ist nur eine Vorstellung, durch dein Kronenchakra bis hin zur lichtvollen Quelle allen Seins und dann lasse einfach fließen zu dir. Spüre einfach wie Licht und Liebe dich durchfluten und spüren ist weiblich.

Nicht definieren, nicht mental ergründen. Was auch immer du als kognitive Stärke bisher an dir so geschätzt hast, das schiebe zur Seite in dieser Phase der Meditation, wo es mehr um deine weiblichen, annehmenden Aspekte geht, wo es nichts zu tun gibt, nichts zu erreichen gibt, wo es nur anzunehmen und zu empfangen gibt. Und das ist ganz konkret deine wichtigste Aufgabe, denn deine Seele will die Rückverbindung zur Quelle und die ermöglichst du ihr und in dieser Gedankenleere, in dieser Stille in deinem Sein, verbindest du dich mit deiner Herkunftsenergie und so wirst du weit, wirst empfänglich und es kann sein, mein Lieber, dass sich nach und nach auch etwas einstellt, dass du spürst, da geschieht Inspiration. Aber diese kannst du nicht forcieren, diese kannst du nur, fast wie zurückgelehnt, ganz passiv empfangen. Vielleicht kommt etwas, vielleicht auch nicht und es ist einerlei, denn das Wichtigste ist das Spüren und Empfangen dieser starken Kraft, die dir zufließt.

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Ich arbeite seit 2007 als professionelles Medium. Den Schwerpunkt meiner Arbeit bildet spirituelle Lebenshilfe.

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