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Siegfried Trebuch
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Gibt es einen persönlichen Gott?

Jeder spirituelle und religiöse Mensch gelangt früher oder später an einen Punkt, wo sich Fragen auftun:

„Ich glaube an Gott. Aber was genau kann ich mir darunter vorstellen?
Warum gibt es je nach Glaubensrichtung unterschiedliche Gottesbegriffe?
Gibt es so etwas wie den einzig wahren Gott?“

In der nachfolgenden Durchgabe für eine Klientin erläutert die geistige Führung den Gottesbegriff genauer.

Geben fuellt das Herz

Transkription

Mein Liebes, die Antwort aus der geistigen Ebene lautet: ja und nein und dies ist kein Widerspruch. Denn wenn du den Seelenweg eines Menschen betrachtest, so stehen manche Menschen am Anfang und manche Menschen kurz vor der Vollendung. So wie auch du deinen Weg verfolgt hast, war es für dich in jüngeren Jahren wichtig, eine Ausrichtung auf einen persönlichen Gott zu haben, auf etwas Gütiges, Liebevolles, vielleicht sogar Väterliches.

Und so haben Menschen diesen persönlichen Gott seit vielen Jahrtausenden verehrt und auch als energetisches Gebilde fast geschaffen. Es war ein Fokuspunkt, zu dem sie beteten. Diesen Fokuspunkt eines persönlichen Gottes haben sie verehrt und somit mit ihrer Hingabe und Energie und Liebe noch intensiver gestaltet. Aber du, mein Liebes, musst differenzieren, wenn der Weg, der spirituelle Entwicklungsweg weiterführt, kann es nicht angehen, sich an physische Gebilde, an Formenhaftes, an Personifiziertes zu klammern und dennoch die Hoffnung zu hegen, in die Einheit und Vollendung zu gelangen. Denn was jenseits dieses personifizierten Gottes existiert, das braucht keine Form mehr, das braucht keinen Namen. Das ist.

Und dies ist der wichtige Schritt, den du jetzt gehen darfst. In deiner innersten Erkenntnis springe diesen großen Sprung und erlaube dir das anzuerkennen, was du längst weißt. Dass jenseits des personifizierten Gottes eine göttliche Ebene existiert und jenseits dieser göttlichen Ebene etwas noch viel abstrakteres, die Einheit schlechthin, das was nicht mehr in Worte gefasst werden kann, nur mehr erfahren werden kann in Einheitserlebnissen, in der persönlichen Vollendung eines spirituellen Lebensweges, in dem letztendlichen Bad im Einen. So ist es für dich auf deinem Punkt an deinem Weg jetzt nicht mehr wichtig, dich an Formenhaftes an zu klammern, sondern alles, was eine Form und einen Namen hat, hinter dir zu lassen in Dankbarkeit. Denn es waren viele Krücken auf deinem Weg, die du alle brauchtest, um sie zu nutzen, um voran zu schreiten und um sie jetzt loszulassen.

Denn der Weg in die Vollendung ist einer, den man nur in seinem Innersten geht und dieser Weg führt dich letztendlich dorthin, wo du dann nicht nur konzeptionell begreifen wirst, dass du Teil Gottes bist, sondern wo du es erfahren und spüren wirst mit allen Fasern deines Seins. Dass du eins bist mit dem, wohin du dich orientierst. Und das ist das Wichtigste an unserer Aussage.

Wenn du deinen Fokus richtest auf einen personifizierten Gott, dann ist das das Ziel, auf das du dich hin wendest. Und auch das war wichtig auf deinem Weg, aber jetzt geht es noch weiter. Erlaube dir, weiter zu gehen und dich mit dem Einen zu verbinden, das jenseits aller personifizierten Götter und jenseits des abstrakten Gottesbegriffes liegt. Es ist etwas, was Mut braucht. Denn jetzt gibt es keine Krücke mehr. Jetzt gibt es nur noch das Höchste, das Wahrste, das Eine. Aber in dieses gib dich hin. Es ist diese Barriere in deinem Denken eine Schutzbarriere, dass es da immer noch den Menschen gibt und irgendwo da, außerhalb von dir, geistige Führung oder Gott. All dies sind nur Hilfskonstrukte, so wie auch wir letzten Endes ein Hilfskonstrukt sind, das dir nur ermöglicht, durch die letzte Barriere zwischen dir und der göttlichen Einheit einen Kanal zu schaffen, um zu kommunizieren, was dein tiefster, ewiger Kern längst weiß. Aber wichtig war uns auch, diese Barriere einmal klar zu stellen. Sie ist aber so leicht einzureißen, denn wenn du die Wahrheit in deinem Herzen spürst bei unseren Worten, dann folge dieser Wahrheit in deinem Herzen. Das ist der beste Wegweiser für dich, denn es gibt nichts außerhalb von dir, was nicht auch Teil von dir wäre. Du bist ja eins mit allem, was ist.

Diese Einheit zuzulassen, diese Einheit aber auch in ihrer Vielschichtigkeit zu erspüren, ist ein Prozess. Denn so wie das Eine sich manifestiert auch in der Schöpfung, im ganz Physischen, im ganz Formenhaften, zuletzt auch im menschlichen Körper und Dasein, so ist das Eine dennoch in reinster Form das, was du niemals verlassen hast. Es sind dies große Rätsel. Aber Rätsel fordern dich heraus und es sind dies unsere Rätsel für dich, die man nur erfühlen kann, die man zulassen kann und dann weiß.

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Ich arbeite seit 2007 als professionelles Medium. Den Schwerpunkt meiner Arbeit bildet spirituelle Lebenshilfe.

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