Manche haben eine ziemlich eindimensionale Vorstellung davon, wie geistige Führung funktioniert: Man bekommt gesagt, was man tun soll und dann tut man es oder man tut es eben nicht. Aber so funktioniert es in der Praxis nicht. Unsere geistige Führung sieht uns nicht als Roboter, die auf Knopfdruck Befehle ausführen. Sie respektiert unser Anrecht auf freie Willensentscheidung. Trotzdem versucht sie, positiven Einfluss auf unsere Lebensentscheidungen zu nehmen, um unsere Seelenentwicklung bestmöglich zu fördern. Das kann indirekt über sehr subtile Zeichen erfolgen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich direkt zeigen zu lassen, was uns unsere geistige Führung empfehlen würde.
Transkription
Immer braucht es eine Lichtmeditation und die Übung der Gedankenstille. Und dann ist es zum Beispiel eine Möglichkeit, dir vorzustellen, dass du in einem leeren Kino sitzt und dass vor dir auf der Leinwand oder auf einer Theaterbühne dir etwas aufgezeigt wird, was jetzt für dich wichtig ist, weil du diese Fragestellung für jemanden erbittest oder selbst ein Anliegen besitzt. Es ist wichtig für dich, zuversichtlich und geduldig, wertfrei und ganz neutral zu betrachten, was dir gegeben wird. Zum Beispiel auch in Träumen, zum Beispiel auch in Synchronizitäten, in besonderen „Zufällen“. All dies ist Führung und wir bedienen uns ganz unterschiedlicher Art von Führung.
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