Weniger ist mehr
Wir leben in einer Zeit extremer Informationsflut. Nie zuvor in der Geschichte wurde der Mensch mit mehr medialem Input konfrontiert, als das heute der Fall ist. Durch den Fortschritt der Technologie insbesondere der Smartphones haben wir nun praktisch von überall aus Zugriff auf das Informationsmeer des Internets. Uns wird suggeriert, dass unser Leben dadurch immer besser wird. Steve Jobs, der Gründer von Apple und Erfinder des iPhones sagte: "Ich möchte die Welt verändern." Das hat er zweifellos erreicht, die Frage ist nur: "Sind wir dadurch auch glücklicher geworden?" Natürlich eröffnen sich durch neue Technologien bisher ungeahnte Möglichkeiten, aber stimmt die Gleichung "mehr Information = ein besseres Leben"?
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